Sprechzeiten
Montags – Donnerstags:
8.00h – 20.00h
Freitags:
8.00h – 18.00h
Samstags:
nach Vereinbarung
Eine Terminabsprache ist jedoch auch außerhalb der Sprechzeiten möglich.
Theodor Fontane
Montags – Donnerstags:
8.00h – 20.00h
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Unser Ziel ist, dass der Besuch beim Zahnarzt für unsere Patienten nicht mehr als etwas Unangenehmes angesehen wird. Voraussetzung hierfür sind intakte Zähne und gesundes Zahnfleisch. Dafür wollen wir als Praxis mit qualitativ hochwertigen Arbeiten und Versorgungen gern beitragen. Jedoch erwarten wir von den Patienten, die sich für unsere Praxis entscheiden, ebenso Eigenverantwortung zu übernehmen. Hier steht die halbjährliche Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt sowie die Teilnahme am Recallsystem für die regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR) und die Umsetzung der hier demonstrierten Hilfsmittel in der häuslichen Zahnpflege im Mittelpunkt. Die Vorsorge und Prophylaxe beginnt bereits im Kindesalter. So wollen wir mit unseren Patienten gemeinsam als Team verhindern, dass überhaupt ein Versorgungsbedarf entsteht. Gesunde eigene Zähne sollten für unsere Patienten erstrebenswert sein! Der Einstieg in dieses System ist jederzeit möglich!
Und sollte dennoch eine Versorgung notwendig sein, steht die umfassende Aufklärung zu Behandlungsmöglichkeiten und Alternativen im Vordergrund. Unsere von uns als selbstverständlich empfundene Kostenaufklärung soll es unseren Patienten ermöglichen, sich selbst zu entscheiden, welche Form der Behandlung sie wünschen und was ihnen Aufklärung und Zahngesundheit wert sind. Die Wertschätzung unserer Patienten ist dabei nicht von Zuzahlungen abhängig! Im Ergebnis bieten wir unseren Patienten eine innovative, qualitativ hochwertige Zahnheilkunde zu bezahlbaren Preisen.
Wir haben Freude an unserer Arbeit und wünschen uns die Zufriedenheit unserer Patienten ebenso, wie wir den Patienten Freude an ihren Zähnen vermitteln und ermöglichen wollen.
Wir wünschen uns, dass unsere Patienten sich wohl und wahrgenommen fühlen und gerne wiederkommen.
Ihre Behandler und Mitarbeiterinnen der Zahnarztpraxis am Fleetplatz
Professionelle Zahnreinigung / Prophylaxe
Was gehört zu einer professionellen Zahnreinigung (PZR)?
Die PZR ist eine Intensivreinigung der Zähne mit Spezialinstrumenten. Ziel ist es, alle krank machenden oder störenden Beläge auf der Zahnoberfläche zu entfernen. Auf diese Weise wird Karies und Parodontitis effektiv vorgebeugt aber auch gleichzeitig das Aussehen der Zähne verbessert.
Am Anfang einer PZR steht eine gründliche Untersuchung der Mundhöhle und des Zahnsystems. Anschließend werden mit verschiedenen Geräten und Instrumenten Beläge von der Zahnoberfläche und der erreichbaren Zahnwurzeloberfläche sowie der Zahnzwischenräume entfernt. Eine anschließende Politur mit einer fluoridhaltigen Paste entfernt noch vorhandene raue Stellen. Abschließend sorgt das Auftragen von fluoridhaltigen Gelen oder Lacken für einen zahnärztlichen Schutzfilm auf den Zähnen.
Der Arbeits- und Zeitaufwand für eine PZR kann sehr unterschiedlich ausfallen. Es hängt insbesondere von der Anzahl der zu behandelnden Zähne, der Belagssituation, dem Mundgesundheitszustand, der Häufigkeit der Durchführung der PZR und der Auswahl der Geräte und Instrumente ab. Dementsprechend fällt auch das Honorar für die PZR unterschiedlich aus.
Auch die Häufigkeit der PZR hängt stark von der individuellen Situation ab. Es kommt auf die individuelle Belagssituation, das Erkrankungsrisiko hinsichtlich Karies und Parodontitis, vorhandene Zahnfleischtaschen, ungünstige Mundhygienebedingungen, und starke Neigung zu harten, mineralisierten Ablagerungen oder unschönen Verfärbungen an. Auch Allgemeinerkrankungen wie Diabetes, regelmäßige Medikamenteneinnahme, oder Lebenssituationen mit hohem Stressfaktor können die Mundgesundheit beeinträchtigen und eine häufigere PZR erforderlich machen.
Bei regelmäßiger Durchführung der PZR lassen sich zeit- und kostenintensive Behandlungen, wie z.B. Parodontitisbehandlungen oder Zahnersatz, vermeiden.
Diese Patienteninformation wurde von der Zahnärztekammer Hamburg erstellt.
Füllungen
Füllungen
Im Falle eines kariösen Defektes oder einer insuffizienten alten Füllungsversorgung, muss der Zahn behandelt werden. Übersteigt der Defekt eine gewisse Größe nicht, kann der Zahn mit einer Füllung saniert werden. Für definitive Restaurationen im Frontzahnbereich stehen hier Kunststoff (Komposite) Materialien zur Verfügung. Im kaubelasteten Seitenzahnbereich stehen Metalllegierungen (Edelmetalllegierungen und Amalgam) und nicht-metallische Werkstoffe (Keramik und Kunststoff) zur Verfügung. Alle anderen Materialien können derzeit nur als provisorische Füllungen eingestuft werden. Bei der Auswahl des jeweiligen Materials sind verschiedene Gesichtspunkte, wie z.B. die individuelle Gebisssituation, ästhetische Ansprüche, Zeit- und Kostenaufwand usw. zu berücksichtigen. Amalgame sind aufgrund der dunklen Farbe den Kunststofffüllungen ästhetisch unterlegen.
Dentinadhäsive Kunststofffüllungen (Kompositefüllungen)
Kompositefüllungen werden in einem speziellen Verfahren durch einen Haftvermittler (Bonding und dentinadhäsive Vorbehandlung) im Zahn verankert. Dieses Verfahren sichert den festen Verbund zwischen Zahnbein (Dentin), Zahnschmelz und der Füllung. Komposite bestehen aus einer organischen Matrix (Kunststoff), die mit anorganischen Füllkörpern (Keramikpartikel) versetzt ist. Das Komposite wird in plastischer Konsistenz in den Zahn eingebracht und anschließend mit einer speziellen Polymerisationslampe im Zahn ausgehärtet. Die Füllung wird in kleinen, farblich der Zahnhartsubstanz nachempfundenen Mengen eingebracht, modelliert, geschichtet und der ursprünglichen Zahnform nachempfunden.
Wer trägt die Kosten?
Einen Teil der Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Die Kosten für den zeitlichen Mehraufwand der Kunststofffüllung in Abhängigkeit von Anzahl der zu versorgenden Flächen trägt der Patient. Die Höhe der zusätzlichen Aufwendung wird vor Behandlungsbeginn mit dem Patienten besprochen. Privat versicherte Patienten bekommen die Kosten im Rahmen des Vertrages erstattet.
Inlays
Inlays werden im Gegensatz zu plastischen Füllungen im indirekten Verfahren hergestellt. Das heisst, hier sind mindestens zwei Termine erforderlich. In einem ersten Termin werden die Zähne mit rotierenden Instrumenten zur Aufnahme des Inlays vorbereitet und abgeformt. Im zahntechnischen Labor werden dann die Einlagefüllungen aus Gold oder Keramik (indirekt) hergestellt und wieder in die Praxis geschickt, wo der Zahnarzt die Restauration in den Patientenmund einpasst und einsetzt. Inlays sind Kunststofffüllungen qualitativ überlegen. Ihr Nachteil liegt in den höheren Kosten.
Wurzelbehandlungen
Wurzelkanalbehandlung oder Endodontologie (Lehre des Zahninneren). Ist der Defekt (kariös oder andersartig zB. durch ein Trauma bedingt) eines Zahnes so umfangreich, dass der im Inneren des Zahnes befindliche Nerv eine nicht wiederherstellbare Schädigung erlitten hat, kann durch die Wurzelkanalbehandlung versucht werden, den eigenen Zahn zu erhalten. Der entzündete oder abgestorbene Zahnnerv wird aus dem Zahninneren entfernt und durch Wurzelfüllmaterial ersetzt.
Prothetik
Kommt es zu umfangreichem Zahnhartsubstanzverlust an einem einzelnen Zahn kann dieser mit einer Einzelzahnkrone oder -teilkrone saniert werden. Bei vollständigem Verlust von Zähnen, können diese entweder durch festsitzenden Zahnersatz (Brücken) oder durch herausnehmbaren Zahnersatz (Prothesen) rehabilitiert werden.
Die Vollmetallkrone
Vollmetallkronen stellen eine zuverlässige Restauration für den Seitzahnbereich dar, weil sie durch die metallische Farbe klar als Krone erkennbar sind. Vorteilhaft erweist sich, dass weniger Zahnhartsubstanz für die Anfertigung der Krone entfernt werden muss.
Die Metallverblendkrone (VMK-Krone)
Metallverblendkronen bestehen aus einem dünnen Metallgerüst, das zahnfarben (in der Regel mit Keramik) verblendet wird. Sie werden sowohl im Front- als auch im Seitzahngebiet verwendet. Durch die zahnfarbene Verblendung sind die Restaurationen schwer erkennbar. Im Gegensatz zur Vollmetallkrone muss für Metallverblendkronen mehr Zahnhartsubstanz abgetragen werden, um ausreichend Platz für die keramische Verblendung zu schaffen.
Die Vollkeramikkrone
Vollkeramikkronen kommen, wie der Name bereits verrät, gänzlich ohne Metallanteil aus. Dadurch kann das Licht, anders als bei einer Krone mit Metallkern, die Zahnkrone ungehindert durchfluten. Vollkermaikkronen haben dadurch gegenüber der Metallverblendkrone ästhetische Vorteile. Keramik zeigt als Werkstoff eine besonders gute Gewebeverträglichkeit und eine nur geringe Plaqueanlagerung. Zur Eingliederung der Vollkeramikkrone in den Mund ist häufig ein aufwändigeres Zementierverfahren notwendig.
Zahnärztliche Chirurgie
Die zahnärztliche Chirurgie umfasst Leistungen wie zB. die Weisheitszahnentfernungen, die Entfernung verlagerter Zähne, die chirurgische Parodontitisbehandlung, Zahnfreilegungen, Lippenbändchenkorrekturen, Hemisektionen von Zähnen, Entfernung von Zysten.
Implantologie
Alternativ können zum Tragen von Zahnersatz ein oder mehrere künstliche Zahnwurzeln (Implantate) in den Kieferknochen eingebracht werden, um die Zahnhartsubstanz von Nachbarzähnen zu schonen, einen herausnehmbaren Zahnersatz zu vermeiden oder eine Prothese auf dem Prothesenfundament zu verankern.
Kinderzahnheilkunde
Text folgt
1992-1998 Studium der Zahnmedizin an der Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald
1998 Staatsexamen Zahnmedizin und Approbation
1998 – 2001 Assistenzzeit in Greifswald
2001- 2004 Niederlassung als Zahnärztin in Gemeinschaftspraxis in Greifswald
2004 Niederlassung als Zahnärztin in der Zahnarztpraxis am Fleetplatz
2007 Abschluss des Curriculums Endodontie
2009 Promotion
2012 Abschluss des Curriculums Kinderzahnheilkunde
1989-93 Ausbildung zum Zahntechniker
1993 Gesellenprüfung
1993-98 Studium der Zahnmedizin an der Ernst-Moritz- Arndt-Universität in Greifswald
1998 Staatsexamen Zahnmedizin und Approbation zum Zahnarzt
2003 Promotion
1998-2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (Direktor: Prof. Dr. R. Biffar)
seit 2005 Niedergelassener Zahnarzt in der Zahnarztpraxis am Fleetplatz, Hamburg
1977 geboren in Hamburg
1996 Abitur
1999-2007 Studium Zahnmedizin in Hamburg
2007 Examen, Approbation
2007-2010 Assistenzzeit in verschiedenen Praxen in Hamburg
seit Mai 2012 in der Praxis am Fleetplatz
1981 in Hamburg geboren
2000 Abitur in Lübeck
2001-2006 Studium der Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel
2006 Staatsexamen und Approbation zur Zahnärztin
2007-2009 Assistenzzeit in Kappeln an der Schlei
2010-2014 angestellte Zahnärztin in verschiedenen Praxen in München, Kappeln und Hamburg
seit April 2014 in der Zahnarztpraxis am Fleetplatz
ZAHNARZTPRAXIS AM FLEETPLATZ
Fleetplatz 2-4
D-21035 Hamburg
Tel: 040/73580915
Fax: 040/73580917
Email: info@fleetzahn.de
Zahnarztpraxis am Fleetplatz
Fleetplatz 2-4
D-21035 Hamburg
Dr. Silke Ertzinger, Dr. Frank Weßling, Beatrice Jalass, Elea Wolter
Tel: 040/73580915
Fax: 040/73580917
E-Mail: info@fleetzahn.de
Internet: www.zahnarztpraxis-fleetplatz.de
Zahnärztekammer Hamburg
Möllner Landstraße 31
22111 Hamburg
Telefon (040) 733405-0
Fax (040) 7334059999
E-Mail:info@zaek-hh.de
Weitere Informationen unter www.zahnaerzte-hh.de
KZV Hamburg
Katharinenbrücke 1
20457 Hamburg
Telefon: 040 – 36 147-0
E-Mail: info@kzv-hamburg.de
Internet: www.kzv-hamburg.de
Informationen nach dem Teledienstgesetz zu den berufsrechtlichen Regelungen und gesetzlichen Bestimmungen erteilt die Zahnärztekammer Hamburg unter www.zahnaerzte-hh.de.
Zahnärzte
Deutschland
Dr. Silke Ertzinger, Dr. Frank Weßling (Anschrift wie oben)